Spyware-Hersteller will an die Börse

Dreist. Datenschutzverletzungen ohne Ende, betrügerische Softwareinstallation (denn nirgendwo warnt der Mist davor, das Daten ausspioniert und weitergeleitete werden) und das ganze noch verpackt in einer Darreichungsform, die eher an Viren und Würmer als an ordentliche Software erinnert (nämlich huckepack auf anderen Programmen aufgepfropft). Und sowas will an die Börse gehen.

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