Arbeitgeber wollen Beamtenpensionen kürzen

Schön wie der inkompetente Kläffer mal wieder von Sachen redet, die er nicht versteht. Klar, ab einer gewissen Rangstufe sind manche Beamtenpensionen absurd. Aber dummerweise ist eben der durchschnittliche Beamte nicht Staatssekretär oder ähnliches. Und lasst uns mal raten, welche Beamtenpensionen auf jeden Fall gekürzt würden? Eben.

Macht aber nix, die meisten Beamten der unteren Ränge sind eh kaum oberhalb der Sozialhilfe, das fällt denen dann ja sicherlich ganz leicht wenn sie danach dann knapp darunter liegen ...

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Rainer Maurer Feb. 18, 2005, 2:11 a.m.

Es gibt zur Zeit 1,36 Millionen Pensionäre/inen. Sie erhalten ca 1/5
des Staateinkommens, nämlich 34,3 Milliarden Euro.(34.300.000.000Eoro) Dies sind im Schnitt 25.220€ im Jahr pro pensionist/in. Wenn man nun alle Pensionen über 15.000€ im Jahr
ansteigend von 3% bis 35% kürzen würde käme eine ganz ordentliche Ersparnis zustande. Gruß R.Maurer



hugo Feb. 18, 2005, 11:45 a.m.

Würden tatsächlich nur die hohen Pensionen gekürzt, wäre das ja durchaus diskussionswürdig - wobei ich die Ermittlung des Durchschnittspensionärs über den einfachen Mittelwert aus den Pensionen für recht gewagt halte. Es gibt viel mehr niedere Ränge als höhere Ränge. Dummerweise sind aber in der letzten Zeit alle möglichen Kürzungen immer so abgelaufen das die Masse gekürzt wurde und nicht die Spitze.

In der öffentlichen Diskussion existieren Beamte erst ab A12 und aufwärts ...

max fischer April 13, 2005, 8:34 p.m.

Wir müssen in die Altenheime gehen und die Rentner bitten, bei den nächsten Wahlen geschlossen zum Wählen zu gehen und dort dann kleine Bürgerparteien zu wählen, wenn sie eine Rentenerhöhung und eine Verbesserung ihres Lebensstandard zu erziehlen.

Dann müssen Sie auch fordern, dass Beamtenpensionen mit Rentenzahlungen gleichgestellt werden.
Wenn ein Rentner und ein Beamter gleich lang gearbeitet haben, dann sollen die auch gleich hohe Altersgelder erhalten.