Der britische Innenminister befürchtet, das die britischen Guantanamo-Häftlinge vor britischen Gerichten freigesprochen werden könnten. Und deshalb plädiert er dafür, das sie in Guantanamo verbleiben. Ziemlich pervers, wie ich finde. Ein Freispruch vor britischen Gerichten wäre ja die Feststellung, das die Häftlinge unschuldig sind - das aber würde gerade erfordern, das sie baldmöglichst aus Guantanamo herausgeholt werden. Aber die britische Regierung interessiert sich halt nicht für die Rechte ihrer Bürger, sondern nur für das Bild, das Bushs kleiner Schosshund abgibt ...
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