... jedenfalls war seine Attacke zum Ende hin Spitzenklasse. Gut platziert und gut gefahren. Damit hat er sich eindrucksvoll in Szene gesetzt und seinen Anspruch auf einen Podiumsplatz in Paris wiederholt. Und Armstrong darf jetzt auf zwei Fronten kämpfen. Das wird Kraft kosten, auch wenn er sich für morgen was ausgerechnet hat - er wird dafür schwer arbeiten müssen. Die Hauptkonkurrenten nur noch 15 und 18 Sekunden hinter dem gelben Trikot - so spannend war die Tour schon viele Jahre nicht mehr.