Sie zeigt sich in der Position zur (doch-nicht?)-Generalsekretärin Nahles:
Nahles war zuvor parteiintern scharf angegriffen worden. Der Sprecher des konservativen Seeheimer Kreises, Johannes Kahrs, sagte im ARD-Morgenmagazin: "Ich halte es für absurd, dass jemand als Königsmörderin belohnt wird, der mit seiner Sturheit die Partei in die Krise geführt hat."
Ich halte es ja für absurd, das so ein rechter Müllhaufen wie der Seeheimer Kreis überhaupt in der SPD eine Stimme bekommt. Soll er doch zur Union rübermachen ...
Die "Königsmörder" waren im übrigen nicht Frau Nahles, sondern der Parteivorstand - von denen auch noch 8 nicht zu dem Treffen gekommen waren. Aber die zu kritisieren traut sich der kleine Feigling natürlich nicht, denn die könnten ihn ja in seinen Pfründen beschneiden und ihn auf das zurechtstutzen was er ist: nichts.
Aber leider hat warscheinlich der SPD Vorstand nicht Mumm genug und wird vor den konservativen Kräften kneifen und damit dann dabei helfen, das die SPD auch mit neuer Besetzung genauso langweilig, uninteressant, vorhersagbar und unbedeutend sein wird, wie sie es jetzt schon ist. Eben nur eine rot angestrichene Union. Wer braucht sowas? Wo wir doch Stoiber und Seehofer haben?