Impotenz per Funk diagnostizierbar

Demnächst ist dann also aus 10 Metern Entfernung ohne Kenntnis des Besitzers feststellbar, das er Potenzschwäche hat - oder meint sie zu haben. Klasse Idee, machen wir doch gleich alle Krankheiten per RFID über Funk ferndiagnostizierbar, setzen ein paar Ärzte in die Strassencafees und schon werden sie geholfen.

US-Medien zufolge erlaubt Pfizers RFID-Applikation es bislang allerdings noch nicht einmal, den Vertriebsweg der Pillen vom Hersteller zu den Apothekern und Großhändlern korrekt nachzuverfolgen.

Oh, dann ist ja gut. Wenn die totale Überwachung noch nicht erfolgt ist, ist das ja alles halb so schlimm. Bei manchen Sätzen der professionellen Journalisten fragt man sich schon, ob sie überhaupt über das nachdenken, über das sie da gerade berichten ...

tags: Owl, Wirtschaft