Mit solchen Gerichtsentscheiden werden wir nie die Spamflut in den Griff bekommen. Das wird so nur noch weiter legitimiert. Was für eine absurde Argumentation, das es nur eine Leistungsvorstellung beinhaltete und der Spammer angegeben habe, er würde nicht nochmal schicken. Und? Wenn ich für jede Mail in der drinstand this is a one-time-mailing einen Euro bekäme, wäre ich zwar nicht reich, hätte aber schon ein erkleckliches Sümmchen beisammen. Und wann wird endlich akzeptiert, das eine per Post vielleicht noch tolerierbare Leistungsvorstellung per Mail definitiv nicht tolerierbar ist? Jede Mail verbraucht Resourcen und verursacht Kosten. Spam ist unter keinen Umständen tolerierbar. Bei heise online news gibts den Originalartikel.