Eigentlich sagt der Artikel alles was zu sagen ist. Aber so lange es Politiker gibt, die die Schuld am Ausbruch eines Krieges nicht den kriegsführenden Parteien geben, sondern denen die gegen den Krieg protestiert haben und sich dem Krieg verweigert haben, so lange werden wir auch in der Sprache weiter mit den Verniedlichungen und Verharmlosungen von Mord und Totschlag leben müssen.
Bei RP-Online: Wissenschaft fand ich den den Originalartikel.