Also eigentlich ist ein Kanzler schon beerdigt wenn er seine Partei erpressen muss um seine Ideen gegen die Basis durchzusetzen.
Wobei sich die Frage stellt, was denn eigentlich die Kultur einer Partei bestimmen sollte: das Klammern an die Macht des Kanzlers und seiner direkten Unterstützer, oder die Meinung und der Wunsch der Basis. Ja, ich kenne die Antwort des Kanzlers darauf. In dem Punkt steht er seinem dicken Vorgänger in nichts nach ...
Aber wenn man was wirklich undemokratisches erleben will, muss man sowieso die internen Strukturen von Gewerkschaften oder Parteien angucken.
Bei RP Online: Politik fand ich den den Originalartikel.