Neues vom Gott der Kamera-Objektiv-Querbeet-Adapter: ein Adapter von SLR-Bajonett auf Leica M mit Messsucherkoppelung. Krank: man fokussiert mit dem Adapter und liest am Adapter die Entfernung ab und überträgt diese Entfernungseinstellung identisch auf das SLR-Objektiv. Also nur eine halbe Koppelung, aber besser als garnix.
Ok, ich würde damit kein 100/2.0 von Zeiss an meiner M fokussieren wollen bei Offenblende, aber für die üblichen Verdächtigen könnte das ganze durchaus praktikabel sein. Man spart unter Umständen halt die Anschaffung eines recht teuren Leica-Objektivs.
Andererseits kostet der Adapter mit $325 dann doch ein bischen viel nur um solche Exotenkombinationen zu benutzen. Und unter Umständen ist es einfach besser sich die günstigeren Voigtländer-Objektive zuzulegen.
Die Idee ist aber einfach so verrückt, das sie schon wieder gut ist.
Marek Klaus Nov. 13, 2005, 6:58 a.m.
Hallo,
Leica-Fans waren schon immer bereit, fast jeden Preis für irgend etwas unnötiges
zu zahlen. Leica hat nur ein Problem: die wahren Fans bekommen seit Jahren weniger
Rente usw. und sterben weg........
hugo Nov. 13, 2005, 12:21 p.m.
Also ich geh weder in Kürze in Rente noch hab ich vor wegzusterben. Und meine Leica wird auch noch benutzt. Ich glaub du sitzt da einigen Vorurteilen auf - alle Leica-Benutzer die ich kenne (ok, bis auf einen) sind noch aktiv im Arbeitsleben und alle sind gesund und munter. Und einige sogar jünger als ich :-)