Springer und die Ministererlaubnis

Springer war offenbar gegen Ministererlaubnis - aber da gings ja nicht um sie selber:

Für eine Anwendung der Ministererlaubnis im Pressemarkt ist aus verfassungsrechtlichen Gründen kein Raum", heiße es in dem Papier. Damals ging es um den Erwerb des Berliner Verlags durch die Holtzbrinck-Gruppe.

Diesmal werden sie sicherlich genau begründen können, warum das jetzt alles ganz anders ist.

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