Hmm. Also das wäre doch viel interessanter als Seti: einfache eine Client-Software zur verteilten Suche nach Himmelskörpern. Benutzer registrieren sich und kriegen Datenblöcke (grafische Daten der Teleskope) und durchsuchen diese mit der Software nach neuen Himmelskörpern (braune Zwerge, Planeten, whatever). Wenn ein Client etwas findet, wird das entsprechende Datenmaterial den Experten vorgelegt. Die bestimmen, ob wirklich was da ist. Und der Finder darf den Himmelskörper dann den Namen geben
Leider ist das viel zu Naheliegend, deshalb wird man mit verteiltem Rechnen wohl auch weiterhin nur die Wahl zwischen Frequenzanalysen des Hintergrundrauschens, kryptografischen Wettbewerben oder vielleicht doch ja mal diesem Proteinanalysator haben.
Bei Astronomische Kleinigkeiten gibts den Originalartikel.