Clojure - datatypes |
May 15, 2010, 10:01 p.m. |
Clojure - datatypes - was mir an Clojure so gefällt: pragmatische und kompakte Lösungen für typische Probleme in der Programmierung. Clojure 1.2 wird die Möglichkeit einführen, bessere Beschreibungen von Datenstrukturen mit darauf definierten Funktionalitäten zu haben. Und zwar keine Monsterkonstruktion wie CLOS oder andere Lisp-OO-Erweiterungen, sondern recht schlanke Konstrukte die auch wieder gut auf die Hostumgebungen (JVM und CLR) passen. Schaut schon ganz interessant aus. Der Nachteil von all den Veränderungen in Clojure: Bücher sind schneller veraltet als sie gedruckt werden können ...
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Clojure, Programmierung |
Rubinius : Use Ruby™ |
May 15, 2010, 6:05 p.m. |
Rubinius : Use Ruby™ - bin zwar nicht der große Ruby-Fan, aber von Rubinius (Ruby-in-mostly-Ruby) ist als 1.0 Version raus. Und die verschiedenen Projekte, Ruby auf eine größtenteils in Ruby gebaute Plattform mit LLVM unten drunter zu bringen, macht mich immer noch neidisch. Ich hätte sowas gerne für Python ... (ja, ich kenne Unladen Swallow und PyPy - aber beide sind noch meilenweit von einer ernstzunehmenden Version entfernt, leider)
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Programmierung, Ruby |
Koch beharrt auf Kürzungen im Bildungsbereich |
May 15, 2010, 2:19 p.m. |
Koch beharrt auf Kürzungen im Bildungsbereich - schon putzig, erst schreien die Länder nach mehr Unabhängigkeit bei der Bildungspolitik und dann ist es ihnen zu teuer. Ob den Unionspappnasen mal irgendwann jemand verrät, dass die NRW-CDU ganz besonders an der Bildungspolitik gescheitert ist in der letzten Wahl?
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Bananenrepublik |
Deutsche Bank für verbotene Wetten bestraft |
May 15, 2010, 11:18 a.m. |
Deutsche Bank für verbotene Wetten bestraft - aber Onkel Ackermann hat doch gesagt, die Deutsche Bank hätte überhaupt nix mit der Finanzkrise zu tun! Der wird doch wohl nicht gelogen haben!
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Wirtschaft |
Street View: Google belauschte offene WLANs |
May 15, 2010, 11:16 a.m. |
Street View: Google belauschte offene WLANs - genau da steckt ja das Problem mit Streetview. Nicht in den reinen Fotos. Sondern in dem gesamten Programm - die Integration verschiedenster Sachen in einem großangelegtem Scan. Die Kombination mit den ganzen Datenbanken, die Google schon hat. Die Zusammenführung verschiedenster Informationsquellen, rein aus der Geek-Sicht als "boah, ey, watt haben wir da an Klamotten, jetzt holen wir doch mal alles raus was geht". Oder anders formuliert: überlegt euch einfach mal, die Autos würden nicht Google gehören, sondern dem Staat. Und das Programm, die Datenbanken und die Informationssammelwut wäre nicht ein Unternehmen in Amerika, sondern eben unser Staat. Würde euch die Ansammlung von Informationen und Daten dann genauso gefallen wie Streetview? Wärs der Staat, gäbe es wenigstens den Anschein einer demokratischen Kontrolle dieser gigantischen Datenbank.
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Owl, Programmierung |
Köhler kritisiert Klagewut deutscher Politiker |
May 15, 2010, 11:13 a.m. |
Köhler kritisiert Klagewut deutscher Politiker - ob dem Bundesgrüßaugust mal aufgefallen ist, wie oft in letzer Zeit solche Klagen erfolgreich waren? Wie passt das denn zu der angeblichen Verfassungskonformität, die er den Mehrheitsentscheidungen unterstellt? Es ist doch nunmal so, derzeit sitzen einige der grössten aktiven Verfassungsfeinde im Bundestag. Um das zu sehen muss man nur mal die Begründungen des Bundesverfassungsgerichtes bei einigen seiner Entscheidungen der letzten Zeit lesen.
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Bananenrepublik |