Denn Springer übernimmt ProSiebenSat.1 - und dürfte damit ihre neoliberale Meinungskampagne demnächst multimedial starten und ihren Müll dann auf allen Kanälen senden. Eine Demokratie benötigt eine unabhängige, starke Presse - aber eine, die nicht eine eigene politische Agenda verfolgt. Von daher können wir wohl einem weiteren Stückchen Demokratie gute Nacht sagen, wenn ein Konzern wie Springer demnächst die Medienkluft überbrückt.
Christoph Görn Aug. 5, 2005, 11:06 a.m.
Na da haben wir ja Glück das nach Technorati Messungen sich die Anzahl der Blogger und damit auch der Potentiellen freien Journalisten alle 5,5 Monate verdoppelt. Jetzt müsste man nurnoch an der Qualität der Journalisten schrauben und daran das man auch in Ihre Meinung Vertrauen setzen kann...