Billyboys Horrorszenarium: Freie Software schaffe keine Arbeitsplätze und bringe daher dem Staat auch keine Steuereinnahmen. Im Kapitalismus sei es nun einmal üblich, neue Software zu entwickeln und dafür die Einnahmen aus früheren Verkäufen einzusetzen. Falls Software frei verfügbar sei, müssten Programmierer womöglich für ihren Lebensunterhalt tagsüber Feldarbeit verrichten - jau, ab auf den Acker mit der Torfnase, da kann er endlich mal lernen was ehrliche Arbeit ist Bei heise online news gibts den Originalartikel.