Man reiche Darl McBride die Frog Pills

denn jetzt dreht er völlig ab:

Im Einzelnen zählt McBride zehn Punkte auf, die für SCO und gegen Linux sprechen. So sei der OpenServer wesentlich preiswerter als Linux-Systeme, die mit versteckten Jahreslizenzen arbeiten, habe einen überlegenen Kernel und biete wesentlich höhere Sicherheit als Linux-Systeme, bei denen Sicherheitslücken wochenlang offen bleiben würden. Mehrfach betont McBride, dass seine Firma Eigentümer von Unix ist und aus diesem Grunde höheres Vertrauen bei der Kundschaft besitze. Außerdem sorge SCO als Eigentümer dafür, dass es keine Absplitterungen inkompatibler Systemvarianten gebe.

Selten einen so kompakten Block von Bullshit gesehen lachendes Gesicht

tags: Linux, SCO, Sysadmin