Die Bahn sollte dringend die Programmierer des Online-Systems feuern. Ich hab heute mal wieder die Situation das eine Reservierung nicht erfüllt werden kann - natürlich wird das erst an allerletzter Stelle im Workflow der Buchung gemeldet. Das ist zwar ärgerlich, aber wäre noch zu verschmerzen - wenn nicht die einzigen Auswahlen die mir bleiben die folgenden sind:
- Mit Reservierung buchen (was ja wahnsinnig viel Sinn macht, wenn die Reservierung nicht erfüllt werden kann)
- Ohne Reservierung buchen (klar, wenn der Zug mit Reservierungen voll ist, buche ich den ohne Reservierungen ...)
- Abbrechen
Und Abbrechen bei der Bahn heisst exakt das: abbrechen der Buchungsgeschichte. Zurück auf Los. Gehe nicht über vereinfachte Eingaben oder Zugverschiebungen. Nö, ich muss ganz von vorne anfangen. Um Festzustellen das der zweite Zug auch überbelegt ist.
Useability? Nix da. Kommt warscheinlich im Sprachschatz der Affen die diesen hirnlosen Buchungsschrotthaufen programmiert haben nicht vor ...
Dabei wäre es so einfach gewesen wenigstens "Zug früher" oder "Zug später" als Schaltflächen anzubieten, oder gar der Gipfel des Luxus: "suche einen Zug mit freien Plätzen", so das man vernünftig planen kann wann man fahren will.