Hmm. Schade - es wird über eine klasse Library für Python berichtet, die eine weitaus bessere Alternative zu readline (der Eingaberoutine die im Python Interpreter benutzt wird) bietet. Da kann man dann auch Multiline-Editing machen und zum Beispiel per Tab Python-Namen vervollständigen (Module und andere Globals). Nachteil: es braucht curses. Und komischerweise wird Curses beim Build vom privaten Python für den PyDS nicht generiert. Seltsam.
Ok, also die Dateien einfach aus dem Standardpython das mit OS X 10.2 mitkommt rüberkopiert, schon geht es. Schönes Modul. Nur: wieder mal keine Ahnung der Programmierer von ungewöhnlicheren Umgebungen wie z.B. 8bit-Zeichensätzen. Umlaute gehen nicht. Backspace geht nicht, statt dessen muss Ctrl-H benutzt werden.
Aber komfortabler ist es definitiv, auch wenn es beim Laden etwas länger braucht. Mal schauen ob das evtl. im Python Desktop Server in den Monitoring-Client integriert werden kann, denn der krankt vor allem an der absolut spartanischen Eingabemöglichkeit.
Hier gibts den Originalartikel.