Brian Mastbrook beschreibt sehr schön wie Quicksilver das beste aus den Welten der tastaturgesteuerten Interfaces und der grafischen Interfaces verbindet. Leider läuft QuickSilver erst ab 10.3, weshalb ich immer noch mit LaunchPad festhänge - das allerdings in den neuesten Versionen (bis auf den wirklich extrem lahmen Start) schon ganz gut mithalten kann.
Allgemein finde ich diese sich langsam entwickelnde Idee der Kombination von grafischen und tastaturgesteuerten Interfaces sehr angenehm. Grafische Oberflächen sind zwar gut in der Präsentation von komplexeren Strukturen (eine Verzeichnisstruktur erschliesst sich mir grafisch schneller als von der Shell), aber oftmals doch recht umständlich zu bedienen. Tools wie QuickSilver und LaunchPad helfen da ungemein. Vermutlich würde auch Apples Universal Key Access mir helfen - hätte ich 10.3 ...
afa Jan. 18, 2005, 12:33 p.m.
Ah, Sie werden jetzt sagen, Sie warten gleich auf 10.4, aber schon auf 10.3 zu gehen hat sich auf jeden Fall gelohnt. Eine Art Boykott?
hugo Jan. 18, 2005, 12:34 p.m.
Nö, kein Boykott. Einfach das Geld für andere Sachen ausgegeben so lange bis 10.4 nahe genug gekommen ist um nicht mehr in 10.3 investieren zu wollen ;-)