USA verbieten Grausamkeiten bei Verhören:
Nach massiver europäischer Kritik hat US-Außenministerin Condoleezza Rice bei ihrem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew neue Vorgaben ihrer Regierung für Verhöre von Terrorverdächtigen angekündigt. Vertretern ihres Landes sei es von sofort an weltweit verboten, Gefangene grausam zu behandeln, sagte sie. Dies gelte "für US-Bedienstete, wo immer sie sind, egal ob in den Vereinigten Staaten oder außerhalb der Vereinigten Staaten".
Das impliziert doch jetzt, das es ihnen vorher erlaubt war, oder verstehe ich das falsch? Denn wäre es vorher auch schon nicht erlaubt gewesen, gäbe es keinen Grund für das explizite Verbot - dann hätte man davon geredet, das die Vorfälle aufs schärfste verurteilt werden und mit aller Härte untersucht werden - oder was auch immer Politiker zu solchen Gelegenheiten ablassen, wo sie die Hosen wegen mangelnder Kontrolle runterlassen müssen. Aber wenn sie wirklich das gesagt hat, was die Tagesschau da berichtet - dann gab es also definitiv eine Duldung, möglicherweise sogar Aufforderung, zu Folter.
popel Dec. 9, 2005, 1:41 a.m.
Also:
1. Gab es Massenvernichtungswaffen im Irak.
2. Saddam hat solche ALKAIDA Terroristen versteckt.
3. Der CIA und andere US-Behörden haben nie und werden nie Menschen aus Spass oder um an Informationen zu gelangen, foltern.
4. Deutschland hat dien Angriff auf den Irak nicht unterstützt.
5. Herr Pfaff lügt wider besserm Wissens in diesem Zusammenhang.
6. Der Angriff auf den Irak war nicht völkerrechtswidrig.
7. to be continued