Yahoo schreibt Lisp-Code um in C++

Die sind doch dämlich, vor allem wenn man sich die von Paul Graham (dem Autor des ursprünglichen Lisp Codes) genannten Gründe von Yahoo durchliest:

  • die Programmierer kannten kein Lisp und hatten Angst es zu lernen
  • sie mussten, um es weitestgehend zu implementieren, in C++ etwas bauen, das im Prinzip ein Lisp-Interpreter ist
  • und selbst so mussten sie eine Reihe Features fallen lassen
Typische bescheuerte Flachdenkerentscheidung. Leider gibt es davon in der Softwareentwicklung immer mehr. Angst davor eine Programmiersprache zu lernen? Armselig.

Bei lemonodor gibts den Originalartikel.

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