Interessant wenn man die Olds mal mit den News vergleicht.
- Antiviren-Zukauf von Microsoft sorgt für Wirbel
- Washington setzt Immunität für US-Soldaten durch
- Sun: Linux-Nutzer wollen in Wirklichkeit kein Linux
- IP addresses sold on the black market
- Homeland Security jagt Politiker
- Die CSU mag keine Pinguine
Der tolle Kauf des angeblich marktführenden Antivirenherstellers den keiner kannte hat nur damals für Wirbel gesorgt - ansonsten war es schlichtweg wurscht.
Die Immunität der US-Soldaten ist gerade unter der Folter im Irak eine Sauerei. Vermutlich hatte es guten Grund, das die Immunität durchgesetzt wurde - schliesslich scheint die US-Administration ja schon lange die Folter als Mittel ihres Kampfes gegen den Terrorismus geplant zu haben.
Das SUN meint das Linux-Nutzer nicht wirklich Linux wollten, war damals schon ein Lacher - ganz besonders ist es das aber nach all den Eiertänzen die SUN mitlerweile aufgeführt hat.
IP-Adressen auf dem Schwarzmarkt verkaufen - keine Ahnung was da draus wurde. Ich vermute mal es wird weiter verkauft. Schliesslich hat sich das eigentliche Problem nicht wirklich verändert.
Homeland Security ist immer noch ein Haufen Verrückter und Übergriffe sind an der Tagesordnung. Allerdings werden nicht mehr so viele ausgerissene Demokraten gejagt
Und die CSU mag zwar keine Pinguine, München hat sie trotzdem bekommen. Und so langsam scheint das Projekt ja auch wirklich anzulaufen, nachdem es anfänglich wohl stärkere Aversionen gegen Linux in der Verwaltung gegeben hat.